Tag der Männerstimme am 28.01.2012 in der „Alten Post“ in Murrhardt Bilder Tag der Männerstimmen

Nach langer Vorbereitung mit einem sehr motivierenden Plakat und guten Programm trafen sich am 28. Januar 41 Männer im Bofinger Saal in Murrhardt zum „Tag der Männerstimme“ unter dem Motto „Oh Mann!“

„Oh Mann!“, das kann man durchaus positiv sehen.

„Oh Mann!“, die Dozenten Dieter Aisenbrey und Klaus Brecht zeigten uns, was man da alles aus sich (noch) rausholen kann.


„Oh Mann!“, dass dachten sich wohl einige Teilnehmer, als sie die Partituren sahen, die die Dozenten für die verschiedenen Stilrichtungen ausgewählt hatten. Diese zeigten uns, dass man auch im Männerchor eine sehr große Vielfalt an Repertoire singen kann.

„Oh Mann!“, davon war die Reporterin Nicola Schneider begeistert, die sich unverhofft von 40 singenden Männern umrahmt sah, die sie als einzig anwesende Frau zum Verehren der schöne Katy ansangen.

„Oh Mann!“, das sagte uns Dieter Aisenbrey in seinem Vortrag zur Zukunft der Männerchöre. Nur wer motiviert andere anspricht und förmlich mitzieht, mitbegeistert, „Oh Mann!“ auch mitnimmt zu einer Singprobe und sich um ihn kümmert, wird auch neue Sänger gewinnen und begeistern können. Nur wer seinen Mann steht und sich zur Sache des Singens bekennt, kann glaubwürdig fordern, dass andere das gleiche, vor allem mit Begeisterung und Freude tun. Nicht verstecken, offen singen, ob in Familie, Freundeskreis oder öffentlichen Gelegenheiten. Singen ist Kultur und Ausdruck der Lebensfreude, nicht die größte Anlage oder das lauteste Radio gewinnen, sondern die eigene Musik bewegt die Menschen.

„Oh Mann!“, das war die Forderung in der Diskussion um die Positionierung der Männerchöre im Chorverband. Wir werden die Anregung aufnehmen, und uns Gedanken zu einem Verbands-Männerchor machen.

„Oh Mann!“ applaudierten zum Schluß alle Teilnehmer und waren sichtlich erfreut über das, was sie an diesem Tag erlernt und erlebt haben. Vielen Dank an die hervorragende Arbeit der Dozenten, aber auch das Team, das für das leibliche Wohl zuständig war.

„Oh Mann!“, dass hätten wir uns aber auch gewünscht vom anschließenden Auftritt beim Konzert. Dies werden wir beherzigen und das nächste Mal nicht vergessen.

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