An der Jahreshauptversammlung des Chorverband Friedrich Schiller am 16.03.2019 in Er-ligheim wurde nach 15 Jahren ein Wechsel an der Spitze vorgenommen. Die Präsidentin des Verbandes, Frau Anita Gnann-Hass gab nach 15 Jahren das Zepter aus der Hand.
Nach Änderung der Satzung war nun der Weg frei, um eine Umstrukturierung vornehmen zu können.
Die Verantwortung für den Chorverband wurde auf 3 Schultern verteilt. Mit einstimmiger Mehrheit wurden die 3 Verantwortlichen gewählt. Als Vorstand, Organisation, treten Herr Mario Brenner aus Fornsbach, Herr Ralf Wiese aus Waiblingen als Vorstand Finanzen und Herr David Brost aus Stuttgart als Vorstand Musik ihr Amt an. Herr Brost konnte krankheitsbedingt nicht an der Sitzung teilnehmen. Er hat aber schriftlich seiner Wahl zugestimmt. Auf Grund der Umstrukturierung wurden auch die anderen Mitglieder neu gewählt, bzw. in ihrem Amt bestätigt.
Dies sind Tobias Merkle, stellvertretender Verbandschorleiter, Gudrun Riethmüller, Jugendverbandschorleiterin, Max Nentwich, Schriftführer, Peter Keilbach, Beisitzer und Nicole Schweitzer Kassenprüfer.
Neu gewählt wurden Werner Kroll, Bezirksvertreter Ost, Stefan Wagner, Bezirksvertreter Süd, Herbert Mayer, Bezirksvertreter West und Jörg Angerbauer, Kassenprüfer. Die Posten als Familien- und Pressereferent/in blieben vakant.
Die scheidende Präsidentin, Gnann-Hass, wurde als Ehrenpräsidentin ernannt und erhielt aus der Hand von Herrn Brenner und Herrn Wiese eine Urkunde und Nadel des Chorverband Friedrich Schiller.
Der aus Munderkingen angereiste Vizepräsident des Schwäbischen Chorverband, Herr Wolfgang Oberndorfer, würdigte in seiner Rede das Wirken von Frau Gnann-Hass und überreichte ihr die Goldene Ehrennadel des Schwäbischen Chorverbands. Der Bürgermeister aus Erligheim, Herr Rainer Schäuffele, überreichte ihr vom Land Baden-Wuerttemberg für ihre Verdienste im Ehrenamt, die Urkunde und Nadel. Der Bundestagsabgeordnete der CDU, Eberhard Gienger und langjähriger Freund ließ es sich nicht nehmen Frau Gnann-Hass eine Gedenkmünze für Leistung, Miteinander und Fairplay zu überreichen.

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